Dass Omega-3-Fettsäuren von unschätzbarem Wert für den Erhalt oder die Wiedererlangung unserer Gesundheit sind, haben Wissenschaftler in zahlreichen Untersuchungen bewiesen. Warum ist dies nicht mehr Menschen bekannt?
Fragen Sie ihren Arzt oder Therapeuten, warum er Ihnen bislang die regelmäßige Einnahme dieser Omeger-3-Fettsäuren nicht empfohlen hat.
Zuaallererst sollte man dabei an die Folgen der Herz-Kreislauf-Erkrankungen denken, aber auch bei den weit verbreiteten Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Rheuma und Arthrose, sowie die Unterstützung bei Krebserkrankungen und Krankheiten des Nervensystems sind EPA und DHA eine wertvolle Anreicherung der täglichen Ernährung, oft mit verblüffend positiven Auswirkungen auf die Gesundheit.
Omega-3-Fettsäuren werden vom Körper unter anderem als elementarer Baustein zum Aufbau und Erhalt jeder einzelnen Körperzelle tagtäglich benötigt. Zudem dienen sie der Produktion von Botenstoffen, die auch gegen Schmerzen und Entzündungen wirken. Deshalb ist eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und Leistungshähigkeit absolut notwendig. Forscher vermuten, dass unsere Lebensumstände in den letzten Jahrzehnten, mit zu viel Stress und Mangel an gesunder, vollwertiger und möglichst naturbelassener Nahrung, zu einem Bedarfanstieg von EPA und DHA geführt haben.
Die drei bedeutendsten Vertreter der Familie der Omega-3-Fettsäuren sind: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaen-Säure (EPA) und Docosahexaen-Säure (DHA). Eine hervorragende Quelle für ALA ist Leinöl, Dotteröl. Größere Mengen an EPA und DHA kommen nur in Kaltwasserfischen aus dem Meer wie Makrele, Lachs, Hering und Sardinen vor. Wenn sie keinen Fisch mögen müssen sie auf Fischöl ausweichen.